Eisbär Media hat seit 2010 eine beeindruckende Entwicklung hingelegt und befindet sich weiterhin im Aufwind. Wie alles begann und wie es weitergeht, berichtet die Leipziger Volkszeitung in ihrer aktuellen Ausgabe.
Geschäftsführer Christoph Kilz erzählt unter anderem von den Anfängen mit Woxikon und der Namensfindung für Eisbär Media.
„Eisbär kam mir direkt in den Sinn“, erklärt Kilz. Denn damals ist der Eisbär Knut noch in aller Munde und verleiht der Tierart als Sympathieträger ein positives Image.
Ein Verkauf der Firma steht nach vier erfolgreichen Jahren übrgens nicht zur Debatte, Christoph Kilz setzt im Gegenteil weiter auf Wachstum und einen Ausbau des Unternehmens.
Anders als bei anderen Internet-Start-ups sei bei ihm nicht der größtmögliche Verkaufserlös das Ziel, sagt Kilz, sondern das kontinuierliche Wachstum über viele Jahre hinweg. Wichtig ist ihm außerdem seriöses Arbeiten „mit dem Fokus auf Qualität“, wie er es formuliert.
Diesem Anspruch wird der Geschäftsführer der Eisbär Media seit einigen Wochen auch mit einem neuem, ganz anderen Projekt gerecht.
Ein neues Baby hat er auch schon: hotdog.de. Für den Computer-Nerd ein Ausflug in die Realwirtschaft, denn hinter dem Internet-Kürzel verbirgt sich ein kleines Bistro in der Magdeburger Innenstadt.